Spiegelbilder. Māori-Kunst und Helme Heines Blick auf Neuseeland

Hilke Thode-Arora
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Reflektieren bedeutet widerspiegeln, aber auch nachdenken und erkennen: Im Zentrum stehen die humorvoll-kritischen Bilder und Skulpturen des bekannten deutschen Schriftstellers, Kinderbuch-Autors, politischen Zeichners und Malers Helme Heine über seine Wahlheimat Neuseeland – viele von ihnen sind spiegelsymmetrisch angelegt und extra für diese Ausstellung entstanden. Die Geschichte und Zukunft des Landes, Klischees über Neuseeland, vor allem aber die Beziehungen zwischen Māori und Pākehā (den Neuseeländern europäischer Herkunft) sind die Themen, welche zugleich ernst und augenzwinkernd aufgezeigt werden. Der Blick auf Neuseeland sollte aber nicht nur von außen, sondern immer auch von innen kommen. Cliff Whiting (1936–2017), einer der profiliertesten zeitgenössischen Māori-Künstler, schätzte den Humor von Helme Heines Neuseeland-Bildern und steuerte daher sechs seiner eigenen Werke zur Ausstellung in München bei. Ausgesuchte Māori-Objekte ergänzen Cliff Whitings mythologische und Helme Heines augenzwinkernd-politische Sichtweise auf Neuseeland.
Genres:
239 Pages

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