Alltagskultur in der DDR

Andreas Ludwig
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Buchrückseite Dieses Buch beschäftigt sich mit einem Land, dass es seit mehr als 30 Jahren nicht mehr gibt – eine abgeschlossene Geschichte, geprägt von Mauer, Stacheldraht, Stasi und SED-Diktatur? Ein Blick in die Alltagskultur ermöglicht Einsichten, wie die Gesellschaft in der DDR funktionierte, im Kleinen wie im Großen. Dieses Buch beschäftigt sich mit Arbeit und Geld, dem Kollektiv und der Versorgung, mit Vorstellungen vom modernen Leben und dem Selbermachen. 16 Kapitel über die Alltagskultur bieten Einblicke in das Innere der DDR-Gesellschaft. Über den Autor und weitere Mitwirkende Andreas Ludwig hat Geschichte und Germanistik in Berlin studiert. Von 1993 bis 2012 leitete er das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt. Er war 2013 bis 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und ist heute dort Assoziierter Wissenschaftler. Über die Alltagskultur der DDR hat er zahlreiche Publikationen vorgelegt, unter anderem »Alltag: DDR. Geschichten/Fotos/Objekte« (Berlin 2012) und »Zeitgeschichte der Dinge. Spurensuchen in der materiellen Kultur der DDR« (Wien/Köln/Weimar 2019).
Genres:
139 Pages

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